"Nutzer" der Container scheinen wohl zu bequem zu sein, um die Flaschen in die vorgesehenen Öffnungen zu werfen und legen diese, wie hier im Bild "sauber geordnet" im Idealfall oder in tausende Scherben zerdeppert, neben die Container. Ganz zu schweigen von Unmengen an Haushaltsabfall,  Elektrogeräten oder anderem Müll, welche ebenfalls unachtsam einfach am Wegesrand oder neben den Containern abgestellt werden.

Diese unsachgemäßen und illegalen Ablagerungen müssen dann durch die Mitarbeiter unseres Bauhofes oder durch die Abfallentsorgungsbehörden vorschriftsmäßig aufgesammelt und auf Kosten der Allgemeinheit entsorgt werden.Trotz der zahlreich angebotenen Containerstandorte im Ort gibt es immer noch vermeintlich "schlaue Nutzer", die die vorgeschriebene Benutzung der Anlage nicht einhalten.

Wir bitten eindringlich darum, die vorgesehenen Entsorgungsmöglichkeiten vorschriftsmäßig zu nutzen und die Verunreinigungen zu vermeiden und weisen vorsorglich darauf hin, dass Verstöße bei Feststellung rigoros geahndet werden. 

 

 

 

 

Familie Leidel hat der Ortsgemeinde eine Sitzbank aus Holz für den Friedhof gespendet.

Die Bank wurde an einem schönen Platz aufgestellt und lädt Besucherinnen und Besucher unseres Friedhof zum Innehalten und zum Verweilen ein.

Ein ganz herzliches Dankeschön an Familie Leidel für die großzügige und sehr ansprechende Spende.

 

 

 

 

Ursprünglich war für das Jahr 2022 die bauliche Umsetzung der Lärmschutzsanierung durch die DB Netz AG geplant.

Am Jahresende 2021 ging die Info der DB Netz AG ein, dass sich die baulichen Maßnahmen in Hochspeyer (Aufstellen von Lärmschutzwände entlang der Bahnlinie) verschieben werden. 

Grund hierfür sei die fehlende Finanzierungsgrundlage durch den Bund. Nach neuesten Informationen ist die Umsetzung nun erst für das Jahr 2025 geplant.

Wir haben den für unsere Region zuständigen Bundestagsabgeordneten wegen dieser Thematik eingeschaltet. Er hat uns Unterstützung in dieser Angelegenheit zugesichert.

 

Die „Deutsche Glasfaser“ baut im Rahmen des Landkreisclusters „weiße Flecken“ in verschiedenen Bereichen der Ortsgemeinde Hochspeyer aus. Der geförderte Ausbau (Losverfahren, zum Teil nur einzelne Adressen) erfolgt in folgenden Straßen:

Am Betzenloch, Am Heiligenberg, Am Flürchen, Am Heiligenberg, Am Heiligenbergtunnel, Am Meisenkopf, Am Sonnenhang, An der Ruhmauer, Fischbacher Str., Friedhofstr., Gewerbering, Hauptstr., Heinrich-Fischer-Str., Hundsbrunnertalstr., Karlshübel, Kreuzhohlstr., Kirchstr., Lerchenstr., Münchhofstr., Nelkenstr., Parkstr., Sindeltalstr., Stettiner Str., Tulpenstr., Vogelgesangstr.

In diesen Straßen ist für die Anwohner (des geförderten Ausbaus!) der Glasfaser-/Breitbandanschluss kostenlos. Hier muss deshalb nicht zwingend ein Telefon/Internetvertrag mit der „Deutschen Glasfaser“ abgeschlossen werden. Die Interessenten müssen hier lediglich einer Grundstücksnutzungsvereinbarung zur Verlegung des Leerrohres zustimmen und können dann einen Vertrag mit einem anderen Telefon-Internet-Anbieter abschließen.

Teilweise wurde in den zurückliegenden Tagen, von den Kundenberatern der „Deutschen Glasfaser“ falsch informiert.

Nicht geförderte Adressen in den o.a. Straßen sowie generell in allen anderen Straßen (Adressen im nicht geförderten Ausbau) bietet die „Deutsche Glasfaser“ an, entweder:

  1. Den Anschluss selbst zu bezahlen. Dann kann auch der Anbieter frei gewählt werden, oder
  1. einen Telefon-Internetanschlussvertrag bei der „Deutschen Glasfaser“ abzuschließen, damit entfallen ebenfalls die Anschluss-Baukosten für den Breitbandanschluss.

Ansprechpartner für alle Rückfragen des Ausbaus ist die „Deutsche Glasfaser.“

 

In der bestehenden Friedhofskonzeption ist auch eine Hinweisbeschilderung für spezielle Grabfelder, Einrichtungen, Serviceleistungen und historisch bedeutsame Areale verankert.

Bereits im Herbst 2021 wurden die ersten Hinweisschilder, die den Weg zum Memoriam-Garten zeigen, installiert. Der Memoriam-Garten ist als gärtnerisch gestaltetes Grabfeld angelegt, in das verschiedene Grabarten, wie Erdwahl-, Erdreihen-, Urnen-Partner-, Urnen-Reihen- und Urnen-Gemeinschaftsgräber eingebettet werden. Jede Grabstätte erhält ein Grabmal, das nach Wunsch gestaltet wird und den Namen des Verstorbenen trägt. Er wurde von der Arbeitsgemeinschaft der Kaiserslauterer Friedhofsgärtner professionell angelegt und wird von ihnen dauerhaft gepflegt.

In den kommenden Wochen wird die Beschilderung noch um Hinweisschilder zum "Urnenhain", zur "Ruhewiese", zum "Jüdischen Friedhof", zu weiteren Grabfeldern und Servicemöglichkeiten erweitert sowie einer eigens für den Friedhof gestalteten Fahne, ergänzt.

Mit diesem ansprechenden Serviceangebot ermöglicht es die Ortsgemeinde allen Besuchern die einzelnen Grabfelder mit den speziellen Bestattungsformen sowie die historisch bedeutsamen Flächen des Friedhofs besser zu finden.